Wie ein Kissen deine Kopfschmerzen beeinflusst

Das richtige Kopfkissen spielt eine entscheidende Rolle für die Schlafqualität und kann Kopfschmerzen oder Migräne beeinflussen. Viele Menschen unterschätzen, wie stark die Schlafposition und die Unterstützung von Kopf und Nacken miteinander verknüpft sind. Ein ungeeignetes Kissen kann die Halswirbelsäule überstrecken oder abknicken lassen, was zu Verspannungen, Durchblutungsstörungen und letztlich zu Kopfschmerzen oder Migräne führen kann. Besonders empfindlich reagieren Menschen, die ohnehin zu Verspannungen oder neurologischen Beschwerden neigen.

Die Wahl des Kissens sollte daher individuell auf den Schlaftyp abgestimmt sein. Seitenschläfer benötigen meist ein höheres Kissen, das die Lücke zwischen Schulter und Kopf ausfüllt, während Rückenschläfer mit flacheren Modellen besser zurechtkommen. Bauchschläfer sollten auf extrem flache Kissen setzen oder ganz darauf verzichten, um den Nacken nicht zu überdehnen. 

Wer morgens oft mit Kopfschmerzen aufwacht, sollte sein Kissen kritisch überprüfen. Ein passendes Modell kann nicht nur die Schlafqualität verbessern, sondern auch Schmerzen reduzieren.

Könnten deine Kopfschmerzen auch eine Chance für dich sein?

Mit Kopfschmerzen und Migräne zu leben, kam für mich nie infrage. Somit gab es für mich nur eine Lösung, wie ich ohne Migräne leben konnte – und diese Lösung habe ich gefunden. Meine Migräne war letztlich eine Chance für ein lebenswertes Leben.

Egal, worum es im Leben geht, dreh doch mal alles um und betrachte es aus einem anderen Blickwinkel. Was passiert? Dir geht ein Licht auf, wie man umgangssprachlich sagt. Oder einfach: WHAT?
Manchmal fährt man wochen-, monate- oder jahrelang immer wieder gegen die Wand und merkt gar nicht, dass es eine Tür gibt – nur weil man sie nicht sieht. Oder wie Albert Einstein sagte: „Immer wieder das Gleiche zu tun und eine Veränderung zu erwarten, ist Wahnsinn.“

Akzeptanz ist nicht schlecht, aber gib dir die Chance, etwas erst zu ändern und es dann zu akzeptieren. Schmerzen sind in den meisten Fällen Signale des Körpers – also hör auf ihn.
Stellen wir uns mal vor, dein Körper wäre eine andere Person. Würdest du mit ihm sprechen, wenn er von dir wegläuft? Nein. Warum machst du es dann bei deinem Körper? Höre ihm zu, wenn er dir mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Sehstörungen etwas sagen will. Oder willst du warten, bis du gelähmt im Bett liegst? Es ist dein Leben, und du entscheidest.

Mal kurz in Bildern: Die Migräne ist Stand heute vermutlich eine Entzündung im Gehirn. Würdest du ein Feuer mit Wasser löschen oder mit Erdbeerlimo?

Die unterschätzte Helferin bei Kopfschmerzen: Hagebutte

Regelmäßige Kopfschmerzen oder Migräneanfälle sind lästige Alltagsbegleiter. Der erste Schritt ist bei den meisten Menschen der direkte Griff zu Medikamenten, denn man muss ja funktionieren – sei es für die Arbeit oder die Familie. Doch heute gibt es immer mehr Menschen, die nach Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten suchen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Entweder möchte man Medikamente vermeiden, oder ihre Wirkung lässt mit der Zeit nach.

Eine natürliche Helferin, die in unseren Gärten oder der umliegenden Natur wächst, ist die Hagebutte. In der heutigen Zeit wird sie oft als Superfood bezeichnet.

Was ist eigentlich eine Hagebutte?

Die Hagebutte ist die Frucht der Wildrose. In ihr schlummert ein wahres Kraftpaket an Nährstoffen. Die Früchte haben einen extrem hohen Vitamin-C-Gehalt, mit dem nur wenige andere heimische Früchte mithalten können.

Zudem enthält die Hagebutte:

  • Flavonoide: Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken entzündungshemmend und antioxidativ.
  • Ballaststoffe: Unterstützen die Verdauung und das Immunsystem.
  • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren: Diese helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Wie hilft die Hagebutte bei Kopfschmerzen?

Eine der Hauptursachen von Kopfschmerzen sind Entzündungsreaktionen im Körper – insbesondere bei Migräne. Hagebutten können diese Entzündungen durch ihre entzündungshemmenden Flavonoide und Antioxidantien reduzieren.

Auch die Durchblutung spielt eine wesentliche Rolle. Im Kopf gibt es viele Blutgefäße, die auf engem Raum verlaufen. Ungünstige Lebensgewohnheiten können zu Ablagerungen in den Gefäßen führen und den Blutfluss einschränken. Die Folge sind oft Spannungskopfschmerzen oder Clusterkopfschmerzen. Hagebutten unterstützen aktiv die Verbesserung der Durchblutung und können somit zur Linderung dieser Beschwerden beitragen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Stress. Chronischer Stress ist ein häufiger Auslöser von Kopfschmerzen, und die Fähigkeit zur Entspannung ist bei vielen Menschen im Alltag eher eine Seltenheit. Hier können Hagebutten ebenfalls helfen: Der regelmäßige Konsum von Hagebuttentee oder -pulver kann das Nervensystem beruhigen und die Stressresistenz erhöhen.

Magnesium ist ein weiterer natürlicher Helfer bei Kopfschmerzen, der oft in Tablettenform eingenommen wird. Doch auch Hagebutten enthalten Magnesium und zusätzlich Kalium, das ebenfalls zur Vorbeugung und Minderung von Spannungskopfschmerzen beiträgt.

Anwendungsmöglichkeiten der Hagebutte

Die Vielseitigkeit der Hagebutte lässt kaum Wünsche offen. Hier sind einige Möglichkeiten, sie in den Alltag zu integrieren: Hagebuttentee, Hagebuttenpulver, Hagebuttenöl, Hagebuttenpaste und Marmelade.

Die Hagebutte ist ein echter und natürlicher Geheimtipp – ganz ohne Rezept vom Arzt. Ihre positiven Eigenschaften auf Körper und Geist sind beeindruckend und laden dazu ein, sie bewusster in unsere Ernährung zu integrieren. Ob als Tee, Pulver, Öl oder Marmelade – die Hagebutte ist vielseitig einsetzbar und kann eine wertvolle Unterstützung bei der Linderung von Kopfschmerzen sein.

Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Kraft dieser kleinen roten Beere inspirieren!

Kopfschmerzen in der 
Dunklen Jahreszeit 

Die Monate November und Dezember stellen für viele Menschen eine Herausforderung dar, besonders wenn beruflicher Stress auf die private Feiertagsvorbereitung trifft.

Die Ursachen sind oft vielfältig: Weniger Tageslicht führt bei manchen Menschen zu einem Vitamin-D-Mangel, der sich negativ auf das Wohlbefinden und die Stressbewältigung auswirken kann. Zudem verursacht trockene Heizungsluft eine Dehydrierung, die Kopfschmerzen begünstigt. Hinzu kommen starke Temperaturschwankungen, die den Blutdruck beeinflussen, sowie ein erhöhter Zuckerkonsum durch Plätzchen, Glühwein und Crêpes.

Was kannst du tun? Beginne damit, ausreichend Wasser zu trinken und deine Flüssigkeitszufuhr zu dokumentieren: Trinke mindestens zwei Liter Wasser am Tag. Frische Luft ist ebenso wichtig – lüfte regelmäßig oder mache Spaziergänge, auch wenn es kalt ist. Bewegung fördert die Durchblutung und beugt Verspannungen vor, die oft mit Spannungskopfschmerzen einhergehen. Entspannungsmethoden wie Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung können ebenfalls helfen, Stress und Schmerzen zu reduzieren. 

Gönn dir gerade im Dezember eine Auszeit vom Alltag und tanke neue Energie. Ein Achtsamkeits- oder Detox-Coaching hilft dir, Stress zu reduzieren, Klarheit zu gewinnen und dich rundum wohlzufühlen. Ich glaube an dich – starte jetzt!

Snacks bei Kopfschmerzen

Diese Snacks sind für die meisten bei Kopfschmerzen geeignet, jedoch nicht für alle. 

Früchte

Heidelbeeren, Äpfel, Pflaumen, Pfirsich, Kirschen, Himbeeren,  ...

- eine Hand voll am Tag.

Gemüse

Salatgurke, Karotten, Kohlrabi, Paprika, Chicorée, ...

Nüsse

Leinsamen, Esskastanien, 
Kokosnuss, Macadamia, 
Cashewkerne,  ...

- eine Hand voll am Tag.

Getränke

Wasser, Hafermilch, Pfefferminz Tee, Espresso, Ingwer-Tee, ...

 

Gamechanger Ernährung 

Mein Alltag vor einigen Jahren bestand aus der Angst, durch einen Anfall aus dem Alltag gerissen zu werden. Oder – was häufiger der Fall war – den Tag mit Migräne zu beginnen.

Die erste Lösung war, morgens, mittags und abends Medikamente zu nehmen. Aus dem Haus ging ich nie ohne meine Notfallmedikamente. Das war kein Leben, sondern unkontrolliertes Warten auf den nächsten Anfall.

Ich wollte die Kontrolle über meine Migräne haben und nicht sie über mich.

Mein erster Schritt war, viel zu recherchieren... so kam ich auf das Thema Ernährung.

Von einem Tag auf den anderen entschied ich, meine Ernährung zu ändern:  

  • Kein Histamin,  kein Weizen und keine Milchprodukte.  

Über die Jahre habe ich wieder kleine Mengen Weizen und Milchprodukte in meine Ernährung integriert. Heute verzichte ich vollständig auf Histamin (Erdbeeren, Tomaten, Alkohol...). Je nach Wetter und Häufigkeit gibt es manchmal Käse und eine Kleinigkeit vom Bäcker.

Chancen nutzen beim Jahreszeitenwechsel

Ein unordentlicher und voller Kleiderschrank kann Stress oder Trigger für deine Migräne sein. Visuelle Unordnung sorgt für innere Unruhe. Ordnung schafft geistige Klarheit.

Minimalismus ist eine Chance, deine Migräne-Trigger zu minimieren. Fokussiere dich auf das Wesentliche. Die Wahl der Kleidung fällt leichter, wenn du nur Lieblingsstücke in deinem Schrank hast. Hochwertige, zeitlose Stücke sind einfach zu kombinieren und nachhaltig.

Nehme alle Kleidungsstücke aus dem Schrank. Löst ein Kleidungsstück ein positives Gefühl aus, darf es zurück in den Schrank; alle anderen kommen in eine Kiste. Die Kiste kannst du öffnen, falls du etwas vermisst, ansonsten werden die Kleidungsstücke spätestens nach sechs Monaten verkauft oder gespendet.

Dein geordneter Kleiderschrank stärkt den inneren Frieden, und eine gute Tat mit getragenen Kleidern macht glücklich. So reduzierst du doppelt die Trigger für deine Migräne.

Klarheit in der Garderobe verbessert dein Wohlbefinden und kann auch deine Migräne lindern. Nimm dir Zeit für deine Garderobe. So kommst du deiner Migräne „Ade“ wieder einen Schritt näher.

Wasser trinken

Der Körper eines Erwachsenen besteht aus 50 bis 65 Prozent Wasser. Somit ist Wasser das Wichtigste, was wir unserem Körper zuführen sollten. Nun sagt fast jeder: "Ich trinke zu wenig Wasser." Würden wir über Kaffeetrinken sprechen, wäre fast jeder wieder dabei. Nun, was ist der Unterschied? Kaffee entzieht dem Körper zusätzlich Wasser, und wir trinken immer noch zu wenig. Ich könnte Stunden über das Thema Wasser und Kaffee schreiben. Am Ende gibt es nur eine Lösung: Fülle deine Tasse, dein Glas oder deine Flasche regelmäßig mit Wasser statt mit Kaffee.

Kleiner Tipp: Stelle neben deine Kaffeetasse immer ein Glas Wasser. Oder fülle deine Kaffeetasse mit Wasser. Steigt dein Wasserkonsum?

Was ist Migräne?

Migräne ist ein Entzündungsprozess im Kopf. Du kannst es dir vorstellen wie ein Glas Wasser, das du füllst. Bei einem Anfall ist das Wasserglas übergelaufen. Der klassische Kopfschmerz ist nur ein kleiner Teil dessen, was die Migräne beinhaltet. Die Symptome können sehr individuell sein, so vielfältig wie die Menschen selbst. Häufige Symptome sind starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Aura (Sehstörung), Erbrechen, Lähmungen und Lichtempfindlichkeit.

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